Verberg Anwohner in Verberg fordern Poller

Verberg. · Laut den Anliegern rast ein Durchgangsverkehr über den Schwester-Christine-Weg obwohl die Straße dafür gar nicht vorgesehen ist

 Anwohner, die etwas ändern wollen (v.l.): Heicke Eckert, Andrea Doerner, Melina Eckert, Walter Wefers und Peter Doerner der Anliegerstraße Schwester-Christine-Weg wehren sich, dass diese durch Verkehrsteilnehmer als Durchgangsstraße genutzt wird.

Anwohner, die etwas ändern wollen (v.l.): Heicke Eckert, Andrea Doerner, Melina Eckert, Walter Wefers und Peter Doerner der Anliegerstraße Schwester-Christine-Weg wehren sich, dass diese durch Verkehrsteilnehmer als Durchgangsstraße genutzt wird.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Das Wohnen am Schwester-Christine-Weg in Verberg ist für die Anwohner nicht immer einfach. Sie müssen nach eigener Aussage, um Unfälle zu vermeiden, mit weniger als Schrittgeschwindigkeit aus ihren Einfahrten auf die Straße rollen. Dass Eltern ihre Kinder dort Radfahren üben lassen, sei unrealistisch. Das Heckenschneiden auf der Leiter bleibe nur in Etappen möglich, wenn gerade kein Wagen komme.