Kommentar: Attraktivität ist zu steuern

Zur Einzelhandelssituation am Ostwall

Krefeld. Es sind oftmals die kleinen Schritte, die einen dem Ziel viel schneller näher bringen. Indem Hausbesitzer am Ostwall beispielsweise nicht darauf warten, ihre Läden höchstbietend vermieten zu können, sondern Fachhändlern gezielte Angebote unterbreiten. So wie im Beispiel des Optikgeschäfts Adolph’s. Nur darauf zu warten, dass ein großer Investor kommt und eine attraktive Passage dorthin baut, greift zu kurz. Das Umfeld muss auch stimmen, damit es Passanten anzieht und sie dort gerne verweilen. Dazu gehört auch die Überlegung, Schnellimbissläden zu verbieten. Die Essensreste auf dem Boden und in den Hauseingängen sind nun mal nicht einladend. {|wzn-related-contentbox|}

Kontakt zur Autorin: [email protected]

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort