Grundschüler machen Radprüfung

Polizei und Schulamt bringen den Kindern das Verhalten im Verkehr näher.

Grundschüler machen Radprüfung
Foto: Innenministerium NRW

Die Radfahrprüfungen der Grundschulen starten am morgigen Freitag. Die Kinder sind vom 27. April bis 6. Juli auf den Straßen unterwegs und erleben Verkehrswirklichkeit hautnah. Die Prüfungen werden von den Grundschulen, dem Schulamt, den Verkehrssicherheitsberatern der Polizei und den Fachberatern für Verkehrserziehung bereits zum 23. Mal durchgeführt.

Es beteiligen sich 29 Grundschulen an 33 Standorten. Alle Verkehrsteilnehmer, die die Kinder während der Prüfung antreffen (die Kinder erhalten gut sichtbare Brust- und Rückennummern), werden gebeten, sich verkehrsgerecht zu verhalten und so den Kindern ein Vorbild zu sein. Die Kinder wenden ihre in den vergangenen Wochen im Verkehrsunterricht erlernten Fähigkeiten dort an, wo sie sich täglich bewegen.

Sie werden dabei mit den Verkehrsregeln vertraut gemacht, und auch der Sicherheitsaspekt spielt bei jeder Radfahrübung eine immens wichtige Rolle. So müssen zum Beispiel alle teilnehmenden Kinder einen Fahrradhelm tragen.

Die Betriebs- und Verkehrssicherheit ihrer Fahrräder wird von der Polizei unmittelbar vor der Teilnahme an der Prüfung kontrolliert. Den Höhepunkt bildet abschließend die Fahrradprüfung.

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