Krefelder Restaurant-Inhaber sehen „No-Show-Gebühr“ kritisch Wer nicht kommt, muss zahlen

Krefeld · Eine „No-Show-Gebühr“ wird vielerorts diskutiert. Krefelder Restaurant-Inhaber stehen ihr jedoch kritisch gegenüber.

Antonios Arabatzis, Inhaber des Gleumes, hält die Umsetzung einer  „No-Show-Gebühr“ in Krefeld für problematisch.

Antonios Arabatzis, Inhaber des Gleumes, hält die Umsetzung einer „No-Show-Gebühr“ in Krefeld für problematisch.

Foto: Andreas Bischof

NRW-weit beklagen immer mehr Gastronomen, dass Reservierungen nicht wahrgenommen werden. Nach einer Studie der Dehoga (Hotel- und Gaststättenverband) kennen 93,1 Prozent der 270 befragten Restaurantbetreiber in NRW diese Situation. Darunter auch Krefelder Restaurantbesitzer, die Probleme damit haben, dass Gäste trotz Tischreservierung nicht erscheinen.