Gastronomie Das „Verve“ setzt auf fahrende Küche

Krefeld · Geschäftsführer Ingo Sperling verkauft frische, heiße Speisen nun auch aus einem Foodtruck heraus.

 Mittwochs fährt der Foodtruck ins Gewerbegebiet am Dießemer Bruch und steht von 12 bis 15 Uhr an der Hausnummer 112c.

Mittwochs fährt der Foodtruck ins Gewerbegebiet am Dießemer Bruch und steht von 12 bis 15 Uhr an der Hausnummer 112c.

Foto: Ja/Andeas Bischof

Man kann nicht sagen, dass Ingo Sperling nicht alles versuchen würde, um seine Brasserie Verve an der neuen Feuerwache irgendwie auf dem Markt zu halten. Die Zwangsschließungen, die seit November gelten, treffen ihn ins Mark wie auch seine zahlreichen anderen Kollegen aus der Gastronomie. Die Branche führe eigentlich schon seit März einen Überlebenskampf. „Man hat uns ja alles weggenommen außer den Außerhaus-Verkauf“, sagt der Geschäftsführer, der das Lokal erst im vergangenen Sommer während des Corona-Seuchenjahres eröffnet hatte und seitdem mit den Einschränkungen leben muss. Doch Jammern will Sperling nicht. Vielmehr versucht er die Reichweite zu erhöhen. Die neueste Idee: Das Vervemobil.