Wirtschaft Einwände gegen Alberdingk

Krefeld · Expansionspläne werden erörtert.

Noch im Frühjahr 2017: Thomas Hackenberg und Martina Bielen von Alberdingk Boley GmbH freuen sich über das „Top Job“-Siegel als bester Ausbildungsbetrieb überreicht durch Mentor Wolfgang Clement (r.), Wirtschaftsminister a.D.. Foto: Top Job

Noch im Frühjahr 2017: Thomas Hackenberg und Martina Bielen von Alberdingk Boley GmbH freuen sich über das „Top Job“-Siegel als bester Ausbildungsbetrieb überreicht durch Mentor Wolfgang Clement (r.), Wirtschaftsminister a.D.. Foto: Top Job

Foto: nein/TOP JOB

Die Firma Alberdingk Boley will ihre Produktion am Standort Krefeld erweitern. Darum gibt es am Mittwoch, 26. September, ab 9.30 Uhr in der Museumsscheune Linn, Rheinbabenstraße 85, einen Erörterungstermin anlässlich des Änderungsgenehmigungsverfahren für die Polymerisationsanlage.

Die Firma plant im Wesentlichen eine Erhöhung der Produktionskapazität von derzeit genehmigten 46 000 Tonnen auf pro Jahr 74 000 Polymerdispersionen, die Errichtung und den Betrieb einer thermischen Nachverbrennungsanlage mit entsprechender Anlagenperipherie wie Dampfkessel und Rohrbrücke und zweier neuer Dampfkessel sowie diverse Verbesserungen der Sicherheitstechnik.

Die Antragsunterlagen wurden in der Zeit vom 25. Juni bis 24. Juli bei der Bezirksregierung Düsseldorf sowie der Stadt Krefeld zur Einsicht ausgelegt. Die dabei eingegangenen Einwendungen werden am Mittwoch öffentlich erörtert. Kann die Erörterung allerdings am 26. September nicht abgeschlossen werden, wird sie am nächsten Tag weitergeführt.

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