Bildung „Von Daten zu Taten“: Viel Arbeit für Krefelder Bildungskonferenz

Krefeld · Von der Kita bis zur VHS: 160 Teilnehmer diskutieren auf der Krefelder Bildungskonferenz, wie man zum Beispiel mehr Chancengerechtigkeit schaffen kann. Die Grundlage dazu liefert der 220 Seiten starke Bildungsbericht.

 An den meisten Krefelder Schulen ist digitales Lernen längst selbstverständlich.

An den meisten Krefelder Schulen ist digitales Lernen längst selbstverständlich.

Foto: dpa/Julian Stratenschulte

Auf den ersten Blick könnte der erstmals erstellte „Bildungsbericht Krefeld“ mit seinen 220 DIN-A4-Seiten erschlagend und abschreckend wirken. Egal ob digital oder gedruckt. Doch die akribische Fakten- und Analysearbeit zu allem, was in Krefeld mit Bildung zu tun hat, ist handwerklich exzellent gemacht, denn sie bietet optisch viele Elemente und ist gut strukturiert in sieben Kapiteln, an deren Ende wiederum kompakt die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst sind. An diesen Themenbereichen entlang tauschten sich auch die rund 170 Teilnehmer der Krefelder Bildungskonferenz am Mittwoch im Mercure-Parkhotel an der Uerdinger Straße aus.