Deutsche Bank: Über Beratung zum Erfolg

Die Bilanz 2013 für Krefeld und den Niederrhein ist erfreulich. Das Geschäftsvolumen stieg auf 3,5 Milliarden Euro.

Deutsche Bank: Über Beratung zum Erfolg
Foto: Deutsche Bank

Krefeld. Erfreuliche Bilanz-Ergebnisse meldet die Deutsche Bank Krefeld für 2013: Zum Jahresende betreute die Bank im neu zugeschnittenen Marktgebiet, dem Niederrhein von Willich bis Kleve (ohne Mönchengladbach und Neuss) rund 118 000 Privat- und Firmenkunden in 15 Filialen mit 230 Mitarbeitern. Marktgebietsleiter sind Oliver Schnock und Andreas Gröver.

„In einem umkämpften Markt hat die Deutsche Bank ihre führende Position behauptet“, sagen sie. „Entscheidendes Erfolgskriterium ist dabei eine intakte Beziehung zwischen Kunden und Beratern.“ Das besagten auch die Rückmeldungen der regelmäßigen Kundenbefragungen.

Das Geschäftsvolumen im Marktgebiet betrug Ende 2013 gut 3,5 Milliarden Euro, ein Wachstum von 5,3 Prozent. Das Depotvolumen kletterte auf mehr als 920 Millionen Euro (plus fünf Prozent). Das Baufinanzierungsvolumen stieg auf rund 1,3 Milliarden Euro, das sind 14,9 Prozent mehr als 2012.

Die Bilanz für die Region ist an die Gesamtzahlen und Entscheidungen der Universalbank gebunden. Dazu zählt die Investition in die Filialen, die bei Umbau und Neugestaltung des Hauptsitzes am Ostwall zwei Millionen Euro ausgemacht hat.

„Nicht zuletzt profitieren alle Kunden künftig von schnelleren und kundennäheren Entscheidungsprozessen. Dafür hat die Bank die Verantwortung aus der Frankfurter Zentrale zurück in unsere Filialen verlagert“, sagen Schnock und Gröver.

Durch die gestiegene Anzahl der Beratungszentren sei man gerade an den mittelständischen Kunden in der Region näher dran — auch durch die Zusage, im Heimatmarkt bis 2015 zehn Milliarden Euro an zusätzlichen Kreditlinien bereitzustellen.

Die Deutsche Bank ist an Rhein und Ruhr seit 100 Jahren präsent, seit vielen Jahren gibt es den Einsatz der Mitarbeiter für das Gemeinwohl. Im April 2010 wurde die Deutsche-Bank-Niederrhein-Stiftung gegründet, die bislang über 75 000 Euro für benachteiligte Kinder und Jugendliche in der Region vergeben hat.

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