CO-Leitung: Bayer prüft Pipeline-Isolierung

„Rohre sind nicht beschädigt“, sagt ein Sprecher.

Krefeld/Leverkusen. Um eine planmäßige Prüfung nach Einbau des Korrosionsschutzes handele es sich derzeit bei den Arbeiten an der CO-Pipeline zwischen Uerdingen und Dormagen, sagt ein Sprecher der Bayer Material Sciences. Meldungen, wonach Schäden an den Rohren beseitigt würden, entbehrten jeder Grundlage, so die Stellungnahme.

Die Kunststoff- Isolierung werde derzeit planmäßig geprüft. Im südlichen Trassenbereich hätten sich dabei Hinweise auf schadhafte Stellen ergeben, die jetzt freigelegt und falls nötig neu isoliert werden. Die Bezirksregierung sei informiert. Der Tüv überwache die Arbeiten.

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