Förderung für Wuppertal

Die Unternehmen im Bergischen Städtedreieck werden aller Voraussicht nach auch in den Jahren 2022 bis 2027 von den Investitionszuschüssen des Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramms profitieren können.

 Michael Wenge

Michael Wenge

Foto: Sabine Rosenpflanzer

Dies geht aus der Gebietskarte für die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ hervor, die Bund und Länder gemeinsam beschlossen haben.

„Dies ist ein wichtiges Signal, dass die Politik auch in Zukunft die Transformationsprozesse in unserer Region unterstützen wird,“ sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Wenge. Die Abgrenzung der Fördergebiete bedarf jedoch noch der Genehmigung durch die Europäische Kommission. Die Fördergebietskarte sieht vor, dass Solingen als sogenanntes D-Gebiet den bisherigen Förderstatus behält. Remscheid und weite Teile von Wuppertal können als C-Gebiete mit einer höheren Förderung rechnen. Die Förderkonditionen stehen noch nicht fest. Die Landesregierung hat angekündigt, dass für die kommenden sechs Jahre 1,3 Milliarden Euro für die Modernisierung der Wirtschaft und Regionen des Landes NRW zur Verfügung stehen werden.

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