Essen und Trinken Zwei neue Gastronomien in der Altstadt

Düsseldorf · „Frank´s“ und „Heimwerk“ bieten neue Konzepte an Hafen- und Ratinger Straße.

 Ein Blick ins Frank‘s im Andreas-Quartier an der Ratinger Straße 9, hier das neue Bistro.

Ein Blick ins Frank‘s im Andreas-Quartier an der Ratinger Straße 9, hier das neue Bistro.

Foto: Wolfgang Henkel

Seit Oktober will „Frank’s“ mit seiner Symbiose aus Restaurant, Bistro und Club „kosmopolitischen Flair ins Andreas-Quartier nach Düsseldorf“ bringen, wie die Macher selber sagen. Am Wochenende des 25. und 26. Oktober öffneten sich erstmalig die Tore des ehemaligen Palais Spinrath an der Ratinger Straße, seit dem  lässt sich ein Blick in Frank’s Welt werfen. Der Gastgeber vereint hier auf zwei Ebenen internationale Küche, Barkultur und Clublife. Durch die Unterteilung kann der Gast wählen, ob er lieber lässig Aperitivos und ein Glas Wein im Bistro, Live- & DJ-Musik im Keller-Club oder entspannt gehobene Speisen im Restaurant genießen möchte. Das Restaurant ist allerdings noch nicht geöffnet, das soll erst in Kürze der Fall sein. Im Bistro steht etwa auf der Speisekarte: ein Steak-Sandwich mit Bergkäse und Süßkartoffel-Pommes für 16,50 Euro und ein Mango-Chili-Süppchen für 6,50 Euro. Geöffnet ist täglich von 12 bis 23 Uhr. Im Club wird zu diesen Zeiten mit bis zu 200 Personen sowie Live-Musik oder DJs gefeiert: Mittwoch und Donnerstag von 20 bis 3 Uhr, Freitag und Samstag von 21 bis 5 Uhr.

Die Betreibergesellschaft, die Clotted Cream Gastronomie GmbH, ist eine Tochtergesellschaft der Frankonia Eurobau AG.

Auch am anderen Ende der Altstadt hat sich etwas getan. Als Nachfolger für Tim Mälzers Hausmann’s an der Hafenstraße 9 ist nun das Heimwerk eingezogen. Zwei Standorte des Restaurants mit bayrischer Küche gibt es schon in München. Auf der Karte finden sich zum Beispiel Schnitzel, Backhendl und Spinatknödel. Heimwerk betont: „Als offizieller Unterstützer von Slow Food Deutschland e.V. verwenden wir keinerlei künstliche Zusatzstoffe oder Geschmacksverstärker in den Speisen. Ebenso werden keine industriell hergestellten Fertigprodukte genutzt, sondern auf Basis regional bezogener Zutaten frisch gekocht. Das Fleisch stammt aus artgerechter Tierhaltung.“ Geöffnet ist täglich ab 11.30 Uhr. Montag bis Donnerstag bis 24 Uhr, Freitag und Samstag bis 1 Uhr, Sonntag bis 23 Uhr.

Eröffnung wurde jetzt Ende vergangener Woche gefeiert. Auch der geschäftsführende Gesellschafter Archibald Graf von Keyserlingk und weitere drei der insgesamt sechs Gesellschafter waren mit dabei.

 Bei der Eröffnung des Heimwerks an der Hafenstraße gab es die für die Gastronomie typischen Schnitzel, nur in kleinerer Ausführung.

Bei der Eröffnung des Heimwerks an der Hafenstraße gab es die für die Gastronomie typischen Schnitzel, nur in kleinerer Ausführung.

Foto: Uwe Erensmann
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