Zahlen an sich sind erfreulich

Statistik ist bekanntlich Auslegungssache. Insofern haben der Flughafen und die Lärmgegner in Teilen Recht. Der Airport darf sich neben der Schaffung von Transparenz zugute halten, dass die besonders störenden Flüge in der Nacht deutlich weniger geworden sind.

Logisch ist auch, dass verspätete Starts und Landungen in dem komplexen System mit vielen Zubringerflügen nicht gänzlich zu vermeiden sind. Auf der anderen Seite sind die formalen Nachtflugbeschränkungen eine Farce, wenn 90 Prozent der Zu-Spät-Flüge nicht einmal eine Genehmigung benötigen.

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