Kommentar Unklar bleibt, wer was wie bezahlt

Die Stadt stellt sich einer ihrer drängendsten Aufgaben pragmatisch. Der wachsende Schülerberg wird im wesentlichen in alte Bestandsbauten umgeleitet, namentlich in auslaufende Hauptschulen. Das ist angesichts der kritischen Kassenlage völlig legitim, vor allem können so schnell Lösungen umgesetzt werden.

Und das müssen sie. Einen Namensgeber sollte man den neuen Gymnasien allerdings schon gönnen, „Felix-Klein-“ und „Schmiedestraße“ klingen doch arg fad.

Und dann bleibt da noch die ungelöste Geldfrage an die „Ampel“: Wer soll die wenigen, aber teuren Neubauten wann wie bezahlen? Es wird Zeit für eine Antwort.

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