„Sport im Park“ jetzt auch als Winteredition

Im Februar beginnt im Rheinpark das Programm unter freiem Himmel nach Vorbild der kostenlosen Sommer-Kurse.

„Sport im Park“ jetzt auch als Winteredition
Foto: Nick Hartmann

Ab Februar 2018 veranstaltet das Sportamt erstmals eine Winteredition von „Sport im Park“. Im Rheinpark Bilk können Interessierte bis April einmal pro Woche (donnerstags, 18.30 Uhr) unter qualifizierter Anleitung draußen trainieren.

Die Idee wurde zusammen mit den Kooperationspartnern AOK Rheinland/Hamburg und Original Bootcamp entwickelt, die „Sport im Park“ schon seit einem Jahr begleiten. Hintergrund: Nachdem die „Sport im Park“-Saison 2017 im Oktober zu Ende gegangen ist, war die Nachfrage nach einem fortführenden Angebot bei den Teilnehmern groß.

Die Teilnahme an allen Kursen ist unverbindlich und kostenfrei. Das Training dauert etwa eine Stunde und findet bei jedem Wetter statt — auch in den Schulferien und an Feiertagen (ausgenommen Altweiber am 8. Februar).

Stadtdirektor Burkhard Hintzsche: „Es ist toll, dass wir mit dem neuen Angebot den Wünschen der Bürgern nachkommen können. Wenn die Resonanz entsprechend positiv ausfällt, planen wir, das Angebot auch im Winter 2018/19 fortzusetzen.“

Bereits seit dem 9. Oktober 2017 (bis 31. März 2018) gibt es das „Laufen unter Flutlicht“. Durch das kostenlose Programm kann man auch im Winter unter optimalen Bedingungen trainieren. Bis zu 30 Läufer nutzten die Anlagen gleichzeitig.

Auf den folgenden Sportanlagen wird jeweils von 17 bis 21 Uhr das Flutlicht oder die Wegebeleuchtung eingeschaltet: Arena-Sportpark, jeden Dienstag und Donnerstag; Bezirkssportanlage Lierenfeld, jeden Montag und Mittwoch; Sportpark Niederheid, jeden Montag und Mittwoch und Bezirkssportanlage Rath, jeden Mittwoch und Freitag. Stadtdirektor Burkhard Hintzsche: „‘Laufen unter Flutlicht‘ bietet eine gute und sichere Alternative für den Laufsport im Winter. Die Sportlerinnen und Sportler profitieren auf den genannten Sportanlagen von der guten Infrastruktur. Durch das Training auf der Laufbahn wird zudem das Verletzungsrisiko verringert. Wenn man dann auf Gleichgesinnte trifft, wird das Laufen erst Recht zum Spaß. Wir hoffen, dass wir damit noch mehr Leute zum Laufen begeistern können.“

Das vom Sportamt ins Leben gerufene Pilotprojekt erfreut sich deswegen nicht nur bei den Düsseldorfern einer hohen Beliebtheit. Einige Städte aus dem Umkreis (z.B. Erkrath, Neuss) waren so begeistert von der Idee, dass sie das Angebot jetzt auch umsetzen.

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