Sechs Tipps zur Düsseldorfer Rheinkirmes
Vom 13. bis 22. Juli wird auf den Wiesen in Oberkassel gefeiert. Nicht nur bei den Fahrgeschäften gibt es Neues.
Düsseldorf. Zehn Tage, 165 000 Quadratmeter Fläche, mehr als 300 Schausteller und erwartete vier Millionen Besucher: Die Kirmes in Düsseldorf ist nicht nur die größte am Rhein, sondern bietet Adrenalinjunkies und denen, die es lieber gemütlich mögen, auch immer wieder Neues. Gefeiert wird auf den Rheinwiesen in Oberkassel diesmal vom 13. bis 22. Juli. Hier schon einmal die wichtigsten Informationen.
Neue Fahrgeschäfte
Die Kirmes hat wieder eine Wildwasserbahn. „Auf Manitus Spuren“ heißt sie, die vier Minuten lange Fahr führt in Holzstamm-Booten durch den Wilden Westen. Die Wilde Maus ist diesmal in einer XXL-Version da, 585 statt bisher 200 Meter lang ist die Strecke, auf der es auch 30 Meter in die Luft geht. Mit dem „Jules Verne Tower“ wird Europas größter Kettenflieger ebenso aufgebaut wie auch das „Chaos Pendel“, eine Schleuderschaukel, mit 80 Stundenkilometern. Noch schneller ist der „Propeller No Limit“ mit einer Spitzengeschwindigkeit von 90 Stundenkilometern. Insgesamt kommen neue und bereits bekannte Fahrgeschäfte auf 631 Höhenmeter und 3425 Meter zurückgelegte Strecken.
Die Zelte
Die Brauereien bauen wieder ihre Bierzelte auf. Füchschen ist im Schützenzelt vertreten, wo am Samstag, 21. Juli, auch erstmals die „Düsseldorfer Sommerwies’n“ gefeiert wird. 1200 Anmeldungen dafür gibt es schon, das Zelt hat Platz für 2000 Besucher. Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.duesseldorfer-sommerwiesn.de