Von Krautrock bis Elektro: Die musikalische Bandbreite beim diesjährigen Open Source Festival war groß, der Ansturm der Besucher sogar ein Rekord.

Deutschsprachige Musik und Bands sind momentan angesagt wie selten. Das beweist auch ein Blick auf die Hauptbühne beim diesjährigen Open Source Festival: Abgesehen von den Headlinern Hot Chip aus London standen am Samstag ausschließlich deutsche Bands auf der Bühne.

Das Festival zog laut Veranstalter 6500 Besucher zur Galopprennbahn am Grafenberger Wald und erlitt dank sommerlich-trockenem Wetter nicht das gleiche Schicksal wie einige andere Open-Air-Veranstaltungen, die wie „Rock am Ring“ im laufenden Anti-Sommer buchstäblich ins Wasser fielen.