Die gute Tat Mutig sein und sich für Schwächere einsetzen

Vor allem in Bussen und Bahnen sind viele auf Hilfe angewiesen.

 Symbolbild

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Foto: Caroline Seidel

Die Szene wiederholt sich fast täglich. Senioren, die offensichtlich nicht mehr gut zu Fuß sind, steigen in eine voll besetzte Straßenbahn ein und finden keinen Sitzplatz. Stattdessen sind die Plätze überwiegend von Jugendlichen besetzt, die mit ihren Handys daddeln und möglicherweise gar nicht mitbekommen, dass da Menschen sind, denen das Stehen in der Bahn deutlich schwerer fällt. Da kann man dann weggucken – oder sich für Schwächere einsetzen.

Jugendliche freundlich und bestimmt darauf aufmerksam zu machen, doch bitte den Platz für einen älteren Menschen frei zu machen, kann jeder lernen. Man muss nur vorher einmaI tief Luft holen. In der Regel sehen die Angesprochenen das dann auch ein. Auch Mütter mit Kinderwagen sind dankbar, wenn man ihnen an der Haltestelle beim Aussteigen hilft. Eine nettes Lächeln als Dankeschön ist garantiert.

Alle Folgen der Serie unter wz.de/diegutetat

(Red)
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