Prinzengarde Rot-Weiss Michael Holm ist Stargast bei Prinzengarde Rot-Weiss

Düsseldorf · Beim Ball der Prinzengarde im Hilton-Hotel steht der Sänger Michael Holm 60 Minuten auf der Bühne. "Mendocino" und "Tränen lügen nicht" sind seine größten Hits.

 Michael Holm gibt am Samstag im Hilton Hotel fast ein komplettes Konzert.

Michael Holm gibt am Samstag im Hilton Hotel fast ein komplettes Konzert.

Foto: Manfred Esser

Es gibt Lieder, die kann so ziemlich jeder mitsingen. Dazu gehören sicherlich auch die Songs „Mendocino, „Barfuß im Regen“ oder „Tränen lügen nicht“. Das ist natürlich nur  eine kleine Auswahl der großen Erfolge, die Michael Holm bisher gefeiert hat. „Mendocino“ zählt nicht nur zu den erfolgreichsten Schlagern in Deutschland, sondern allgemein zu den meistverkauften Singles des Landes.

Am Samstag steht der inzwischen 76-Jährige beim Ball der Prinzengarde Rot-Weiss auf der Bühne im Hilton-Hotel. Und das schon fast in Konzertlänge, den mit Zugabe, falls gewünscht, wird er den Besuchern 60 Minuten lang einheizen. Um 22.45 Uhr geht es los. „Ich bin sehr froh, dass unser Literat Stefan Kleinehr es möglich gemacht hat, dass wir so einen erfolgreichen Künstler bei unserem Ball haben werden“, freute sich Dirk Kemmer, Präsident der Prinzengarde Rot-Weiss, bei einer Pressekonferenz im Hilton. Bei der großen Tombola gibt es tolle Preise zu gewinnen. Unter anderem zwei Karten für das Spiel der Fortuna bei Bayern München, inklusive Flug, zwei Übernachtungen und 300 Euro Taschengeld.

Dirk Kemmer strahlte gleich aus mehreren Gründen. Denn fast alle Veranstaltungen der Garde, darunter auch der Ball, das Fe-de-Fe, die Kostümsitzung und Jeck em Fuchs sind bereits ausverkauft und man kann lediglich darauf hoffen, dass jemand seine Karten kurzfristig zurück gibt.

Lediglich für das Fischessen an Aschermittwoch im „Himmel & Ähd“ und den Kinderkarneval in der Rheinterrasse gibt es noch Restkarten. Es wird übrigens das letzte Mal sein, dass die Prinzengarde den Kinderkarneval in der Rheinterrasse feiert. „Die drastischen Mietpreiserhöhungen zwingen uns zu diesem Schritt. Wir nehmen bei dieser Veranstaltung lediglich einen Eintrittspreis von acht Euro, weil wir auch einen sozialen Auftrag haben. Das funktioniert jetzt leider mit Stockheim nicht mehr“, sagt Kemmer, der als alternative den Henkel-Saal in Betracht zieht.

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