Wasserball: Erst ein Scheck, dann die Pleite

Düsseldorf. Eine herbe 5:13-Pleite kassierten die Wasserballer des Zweitligisten DSC 98 gegen Brambauer. Den einzigen Lichtblick gab es im Vorfeld des Spiels. Wullf Aengevelt wurde für seine 50-jährige Mitgliedschaft geehrt und hatte im Gegenzug einen Spendenscheck über 2222 Euro mitgebracht.

Doch im Wasser war es vorbei mit den schönen Augenblicken. Nur im ersten Viertel hielt der DSC das Spiel offen, weil die Gäste wegen eines Staus beim Anpfiff nur mit sieben Spielern im Becken waren. Den Rest der Partie kommentierte Trainer Ference Nagy: „Die Mannschaft hat im Kollektiv versagt.“ akrü

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