Volleyball: Keiner weiß, was Senden bieten wird

Der Gegner des DSC 99 zeigte sich zuletzt verbessert.

Düsseldorf. Die Regionalliga-Volleyballerinnen des DSC 99 wissen nicht so recht, was der ASV Senden zu bieten hat. Nach dem 3:2 im Hinspiel zeigte sich der Gegner vom Sonntag stark verbessert beim 3:0 gegen den Zweiten Leverkusen und dem 2:3 beim Tabellenführer Iserlohn. "Wir haben intensiv trainiert und hoffen, wieder schneller und stabiler spielen zu können als zuletzt", sagt Zuspielerin Ebba Petzsche bezogen auf das 0:3 in Sorpesee. Dem Drittligisten fehlen Verena Uylenkate, die ab sofort ihre Babypause einlegt und Nadine Wagner (Handgelenk entzündet).

Die Verbandsliga-Herren der SG ART/Ratingen wollen gegen den VSC Grevenbroich mit einem Sieg den zweiten Platz verteidigen. Auch wenn das ein "unangenehmer Gegner" sei, so Mannschaftssprecher Frank Quiter. Nur Matthias Herwig fehlt am Sonntag, der statt des befürchteten Riss’ im Knöchel-Außenband "nur" eine starke Überdehnung hat.

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