T3 Triathlon: Drei Fragen an Sportdezernent Burkhard Hintzsche

Herr Hintzsche, zum vierten Mal seit 2011 gastiert der T³ Triathlon in Düsseldorf. Welchen Stellenwert hat die Veranstaltung für die Landeshauptstadt Düsseldorf?Burkhard Hintzsche: Der T³ hat sich in den vergangenen Jahren zu einer festen Größe im Düsseldorfer Sport-Kalender wie auch im Kalender des nationalen Triathlon-Verbandes gemausert.

T3 Triathlon: Drei Fragen an Sportdezernent Burkhard Hintzsche
Foto: nn

Von Hobby-Triathleten auf der Sprintdistanz bis hin zu Profi-Triathleten im Rahmen der Bundesliga-Rennen sind alle dabei. Das zeichnet den T³ in Düsseldorf aus. Danken möchte ich auch den vielen Vereinen aus der Stadt und der Region, deren ehrenamtliche Helfer jedes Jahr ihren Teil zum Gelingen der Veranstaltung beitragen.

In diesem Jahr sind die Strecken leicht geändert. Wie wirkt sich das auf den T³ Triathlon aus?
Hintzsche: Der neue Zieleinlauf auf der Unteren Rheinwerft wird für viele Aktive ein besonderes Erlebnis sein. Die Kombination mit dem Frankreichfest bietet allen Besuchern ein ganz besonderes Flair. Der Triathlon wird sowohl für Zuschauer als auch Athleten wieder ein Stück aufgewertet, da das Angebot im direkten Umfeld deutlich attraktiver sein wird. Auch auf die Zuschauerzahlen an den Wettkampfstrecken wird die gemeinsame Ausrichtung sicherlich positiven Einfluss haben.

Vervollständigen Sie folgenden Satz: Triathlon und Düsseldorf gehören zusammen weil…
Hintzsche: …City-Veranstaltungen die Zukunft des Sports sind. Und weil Düsseldorf eine optimale Infrastruktur für Veranstaltungen diesen großen Ausmaßes bietet.

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