Rollhockey: Ein erstes Glücksgefühl gegen Herringen

Frauen des TuS Nord stehen im Pokal-Endspiel.

Düsseldorf. Der erste von mindestens drei Vergleichen mit Germania Herringen ist den Rollhockey-Frauen des TuS Nord gut geglückt. Im Halbfinale des DRIV-Pokals setzten sich die Unterratherinnen mit 4:2 (1:0) gegen das Team aus Hamm durch und schafften den Sprung ins Endspiel.

Wie gewohnt brauchte das Team von Sebastian Müller eine Anlaufphase. Erst in der 22. Minute klingelte es erstmals im Kasten der Herringer Torhüterin Carolin Reinert. TuS-Spielführerin Ricarda Schulz hatte einen Abpraller im Nachschuss erfolgreich im Tor untergebracht.

Nach dem 4:0 durch Daniela Paczia stockte das Spiel des TuS Nord. "Dann kam eine kleiner Einbruch in unserem Spiel", sagte Müller. "Sicherlich auch bedingt durch den Ausfall von Josy Strunden."

Sie wurde mit einem Nasenbeinbruch ins Krankenhaus eingeliefert. Die Verwirrung beim TuS nutzten die Gäste, um noach 2:4 heranzukommen. "In der zweiten Hälfte war es phasenweise ein hochklassiges Duell", sagte Müller.

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