Rollhockey-Bundesliga Rollhockey-Damen sind in Cronenberg gefordert

Düsseldorf · Schwerer Start für den TuS, Celina Baltes und Daniela Paczia angeschlagen.

Mit nur einem Sieg aus sieben Spielen verlief die Hinrunde für die Damen des TuS Nord in der Rollhockey-Bundesliga nicht wie erhofft. Hin und wieder fehlte es der Mannschaft von Trainer Alex Leon an Cleverness, das eine oder andere Mal auch am nötigen Glück in entscheidenden Situationen. Trotz des vorletzten Tabellenplatzes gehen die Unterratherinnen aber zuversichtlich ins neue Kalenderjahr und die Rückrunde.

Die erste Aufgabe führt das Team am Samstag (18 Uhr) zum RSC Cronenberg nach Wuppertal. „Das ist immer ein starker Gegner. Aber die Begegnungen machen auch immer Spaß. Wir sind sehr motiviert und wollen gut ins neue Jahr starten“, sagt Jenny Delgado.

Personell gibt es auf Seiten des TuS Nord noch einige Fragezeichen: Sowohl Celina Baltes als auch Daniela Paczia waren zuletzt krank. Ihre Einsätze sind unklar. Ganz und gar nicht klar war auch der erste Vergleich der beiden Klubs in dieser Saison, den der RSC mit 4:2 in Unterrath gewann. Dabei verspielten die Düsseldorferinnen eine 2:0-Führung. Es war eines der Spiele, in denen es an Cleverness fehlte. Das soll sich 2020 ändern.

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