Niederlage gegen den SC Magdeburg: Einfach bitter

Unglücklicher kann man ein Spiel kaum verlieren.

Düsseldorf. Vier Sekunden vor dem Ende der Begegnung der Handball-Bundesliga erzielte Fabian van Olphen den 33:32-Siegtreffer für den SC Magdeburg gegen die HSG.

"Das war die bitterste Niederlage seitdem ich bei der HSG bin", sagte Frank Flatten, der Manager der Düsseldorfer.

Auch Goran Suton war untröstlich und erklärte: "Wir hatten heute mindestens einen Punkt verdient."

Nach dem 6:5 (10.) hatten die Magdeburger nicht mehr in Führung gelegen. Erst in der Schlussminute kamen die Gastgeber zum Ausgleich.

"Wir waren im letzten Angriff nicht in der Lage, eine Unterbrechung zu erzwingen", sagte der HSG-Trainer Suton. "Aber wir hatten heute viele gute Momente."

Trotzdem sei es sehr ärgerlich, dass es wieder nicht zu einer Überraschung gereicht habe, und man im nächsten Heimspiel gegen die Füchse Berlin am 19. März, (19.45 Uhr) wieder stark unter Druck stehe, den Anschluss an die anderen Teams im Tabellenkeller zu halten.

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