DHB-Pokal: Mit einem Pflichtsieg in die nächste Runde

Die HSG Düsseldorf setzt sich in der zweiten Pokalrunde in Gelnhausen durch.

<span style="font-weight: bold;">Düsseldorf. Mehr als eine erfüllte Pflichtaufgabe war es nicht, was die Schützlinge von HSG-Trainer Georgi Sviridenko beim TV Gelnhausen vollbrachten. Ebenso glanzlos wie souverän fertigten die Düsseldorfer Handballer den Regionalligisten mit 34:23 (19:8) ab. "Nach den ersten kuriosen Ergebnissen in der zweiten Pokalrunde sind wir ganz vorsichtig in das Spiel gegangen", erklärte der Trainer. "Wir hatten viel Respekt vor Gelnhausen. Das war am Anfang sicherlich nicht schön anzuchauen." In der 11. Minute erzielte Rechtsaußen Frank Berblinger erst das dritte Tor der Gelb-Blauen. Schuld daran waren auch zwei zuvor vergebene Siebenmeter. Ungefährdet und gestützt auf einen nach der bescheidenen Leistung beim Ligakonkurrenten Dormagen wieder erstarkten Almantas Savonis im Tor baute die HSG ihre Führung innerhalb von zehn Minuten auf 10:3 aus.

In den zweiten 30 Minuten gönnte Sviridenko allen Akteuren Einsatzzeiten, so dass auch Marcel Wernicke und Florian von Gruchalla auf den Außenbahnen ihre Chancen erhielten. Doch auch in der neuen Besetzung versprühten die Bundesliga-Gäste wenig Spielwitz und brachten den 11-Tore-Vorsprung aus der Halbzeitpause unsptakulär über die Zeit.

Gelnhausen - Düsseldorf 23:34 HSG - Tor: Savonis, Puhle; Feld:von Gruchalla (1), Berblinger (4/1), Runge, Makowka (5), Sieberger,Ramota (3), Fölser (6), Novickis, Kogut (1), Wernicke (6), Pöter (6),Sulc (2/2) Zuschauer: 400 Strafminuten: TVG: 6; HSGD: 6

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