Rollhockey-Bundesliga Der Wunsch des TuS Nord

Düsseldorf · Der Tabellenvierte der Bundesliga ist im letzten Spiel des Jahres in Cronenberg zu Gast.

 Daniel Kutscha und Diogo Carrilho bejubeln ein Tor des TuS Nord.

Daniel Kutscha und Diogo Carrilho bejubeln ein Tor des TuS Nord.

Foto: Lepke, Sergej (SL)

Zwei Niederlagen in der Rollhockey-Bundesliga gegen Herringen und Remscheid, dazu das Aus in der ersten Pokalrunde — die vergangenen Wochen verliefen nicht nach dem Geschmack des TuS Nord. Umso wichtiger wäre für die Unterrather ein Erfolg im letzten Punktspiel des Kalenderjahres 2018. In diesem ist die Mannschaft von Trainer Robbie van Dooren am Samstag (15.30 Uhr) beim RSC Cronenberg zu Gast. Die Wuppertaler liegen in der Bundesliga-Tabelle mit 14 Punkten zwei Zähler vor dem TuS Nord auf Rang drei.

„Im Pokalspiel in Herringen hat uns zuletzt vor allem der Rhythmus gefehlt. Und wir waren zu anfällig bei den Kontern“, sagt Tobias Paczia. Die zweiwöchige Spielpause vor dem 4:8 beim Meister und Pokalsieger Germania Herringen machte sich im Spiel der Grün-Weißen tatsächlich bemerkbar. Am Samstag möchte der TuS mit dem guten Gefühl eines Sieges in die Weihnachtspause gehen, ehe es am zweiten Januar-Wochenende weiter geht. Die zuletzt fehlende defensive Stabilität soll zurückkehren und das Hauptproblem der Hinrunde — die mangelhafte Chancenverwertung — gelöst werden. tke

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