Leichtathletik Drei Fragen an

Düsseldorf · Marc Osenberg, Direktor des PSD Bank Meetings

Hallo Herr Osenberg, wie weit sind die Planungen für das Meeting am 20. Februar in Düsseldorf?

Manfred Osenberg: Wir sind völlig im Zeitplan, was Organisation, Aufbau und das Drumherum angeht. Bei den Athleten läuft es ja diesmal anders. Da wir das Finale der IAAF-Tour ausrichten, müssen wir warten, wer in den neun der elf bei uns stattfindenden Wettbewerbe führend ist und wer noch Chancen auf das Preisgeld von 20 000 Dollar und die Wildcard für die WM im nächsten Jahr in Njanging hat. Also festzuhalten bleibt, dass wir ein absolutes Weltklasse-Feld sehen haben.

Sie können uns also noch gar nicht sagen, wer startet?

Osenberg: Nein, das funktioniert noch nicht. Obwohl es natürlich schon Athleten gibt, die auf jeden Fall kommen.

Auf was und wen freuen Sie sich denn besonders?

Osenberg: Auf den Hochsprung, den wir erstmals im Programm haben. Das hätten wir uns ohne unseren deutschen Europameister Mateusz Przybylko sonst nicht getraut, weil mit dem Platz, den wir dafür benötigen, Einschränkungen verbunden sind. Zudem freue ich mich auf die norwegischen Brüder Henrik, Filip und Jakob Ingebrigtsen, die nur bei uns (1500 Meter) starten werden.

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