Frauen-Handball Fortuna: Kein Polster für Ausrutscher

Düsseldorf · Die Handballerinnen von Fortuna Düsseldorf haben die Mission „Aufstieg in die 3. Liga“ nach der knappen 23:24-Niederlage beim Turnerbund Wülfrath und dem damit verbundenen Wechsel an der Tabellenspitze noch nicht ad acta gelegt.

Am Sonntag steigt bereits das letzte Heimspiel der Saison 2018/2019, Gegner an der Graf-Recke-Straße ist Fortuna Köln.

„Die Stimmung ist weiter unverändert gut und wir gehen nun mit dem Ziel in die letzten drei Spiele, die Tabellenführung wieder zurück zu erobern“, sagt Co- und Torwarttrainer Klaus Allnoch. Dazu dürfen sich die Rot-Weißen allerdings keinen Ausrutscher mehr erlauben und müssen die Spiele gegen Fortuna Köln, beim SV Straelen und beim TuS Königsdorf gewinnen.

Gegen die Namenscousine gibt es ein enges Spiel. „Düsseldorf gegen Köln, das ist doch ein Klassiker. Auch wenn Fortuna Köln in diesem Jahr nicht richtig in Tritt gekommen ist, werden sie am Sonntag alles daran setzen, um beide Zähler aus Düsseldorf mitzunehmen.“ „Fortuna  muss am Sonntag nicht nur auf die weiterhin verletzte Torhüterin Katja Grewe verzichten sondern auch auf Linkshänderin Kristin Gipperich. „Die Spiele gegen Fortuna Köln waren im vergangenen und in diesem Jahr eng und bis zur letzten Minute hart umkämpft. Auch am Sonntag erwartet uns wieder ein Duell auf Augenhöhe“, berichtet Klaus Allnoch.

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