Der DSC 98 plant für die Aufstiegsrunde

Am Samstag startet die neue Saison.

Der DSC 98 plant für die Aufstiegsrunde
Foto: Archiv

Düsseldorf. Für die Wasserballer des Zweitligisten DSC 98 wird es ab Samstag wieder ernst. Die Saison startet mit der Partie im heimischen Rheinbad gegen die Bundesliga-Reserve des SV Krefeld 72.

Mit Viktoria und Gábor Bujka konnten zwei namhafte Personen für das Trainerteam gewonnen werden. Doch das Team von Chef-Coach Andreas Schlagmann wird immer jünger. Mit Christopher Schäckermann und Dennis Fröhlich haben sich zwei Routiniers aus beruflichen Gründen verabschiedet. Allerdings zog es auch Jugendnationalspieler René Engemann zurück nach Köln und Robin Toth, ebenfalls Jugendnationalspieler, verbringt ein Auslandsjahr in Ungarn und wird dort für den Topverein Szentes die Kappe schnüren. „Wenn er zurückkommt, dann hat er sicherlich sehr viel gelernt“, sagt Wasserballwart Mathias Iking, „aber aktuell wird er uns natürlich sehr fehlen.“

Namenhafte Neuzugänge gibt es hingegen nicht zu vermelden. Dennoch meint Iking: „Durch Bundesligaabsteiger SV Duisburg 98 und den ambitionierten Oberligaaufsteiger SV Blau Weiß Bochum ist die 2. Liga noch deutlich stärker einzuschätzen als im Vorjahr. Nichts desto trotz lautet das Saisonziel aber ein Platz unter den Top vier und damit das Erreichen der Aufstiegsrunde.“

Das Training wurde auf vier Einheiten pro Woche aufgestockt und auch die Vorbereitungsspiele zeigten, dass dieses hochgesteckte Ziel erreichbar scheint. Denn auch gegen starke Teams wie Bochum und Solingen/Wuppertal gab es Siege.

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