Benito Raman,

Stürmer von Fortuna Düsseldorf

Benito Raman,
Foto: Wolff

Der schnelle Belgier war am vergangenen Samstag gegen Fürth gesperrt. In Regensburg möchte er wieder dabei sein und möglichst seinen sieben Liga-Treffern einen oder mehrere hinzufügen.

Herr Raman, wird es mit Ihnen in der Mannschaft am Freitag in Regensburg wieder leichter, drei Punkte zu holen?

Benito Raman: Zunächst einmal muss man sagen, dass in dieser verrückten Liga jeder jeden schlagen kann. Es gibt für uns also weder einfache noch vorhersehbare Siege. Wir können es aber auf jeden Fall besser, als wir es im Spiel gegen Fürth gezeigt haben. Wir müssen einfach schauen, ob wir das gegen Regensburg abrufen können.

Waren Sie auf der Tribüne nervöser als auf dem Rasen?

Raman: Ja, weil man den Überblick hat, wo der Ball am besten hingespielt werden sollte. Deshalb bin ich nervöser und ungeduldiger auf der Tribüne.

Was sind Ihre Pläne für Regensburg?

Raman: Wir wollen dort gewinnen, das ist doch klar. Und wir wollen eine Reaktion zeigen um dort erfolgreich sein, oder mindestens einen Punkt holen. Das wäre dann auch okay. Meine Batterien sind auf jeden Fall aufgeladen. Es war vielleicht ein perfekter Moment, um eine Pause zu machen und Kraft zu tanken.

Wird der Rasen in Regensburg besser sein?

Raman: Von der Tribüne aus sah der Rasen unglaublich schlecht aus. Aber es ist keine Entschuldigung für uns, beide Teams hatten Probleme damit. Ich hoffe, der Platz in Regensburg ist besser als der unsere, so dass wir dort einen spielerisch besseren Auftritt haben.

Ist es für Sie als wendiger und nicht so großer Spieler ein Vorteil, auf einem rutschigen Boden zu spielen?

Raman: Jeder kann wohl auf einem guten Rasen besser spielen. Wer aber auf einem schlechten Rasen gut ist, der ist das auch auf einem guten Untergrund.

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