Tragik und Komik beim Filmfestival „Jüdische Welten“

Düsseldorf (dpa). Eine breite Palette des modernen jüdischen Lebens will das Internationale Filmfestival „Jüdische Welten“ vom 11. bis 16. Dezember in Düsseldorf präsentieren.

Das Festival mit Filmen aus Mexiko, Australien, Israel, Frankreich und Belgien wolle Aspekte weitab von den üblichen Klischees zeigen, teilte die Kuratorin Erika Rubinstein am Donnerstag mit.

Eröffnungsfilm ist die mexikanische Tragikomödie „Fünf Tage ohne Nora“ - ein Mann muss fünf Tage warten, um seine Ex-Frau zu beerdigen.Erstmals ist mit „Hey, hey, its Esther Blueburger“ ein Film aus Australien dabei. Unter die Haut geht der neue Film „Just like Home“ des israelischen Regisseurs Alexander Gentelev. Er erzählt die Schicksale von Kindern in einem jüdischen Waisenhaus in Moskau. Um die Liebe einer jüdischen zu einem arabischen Israeli geht es in „Jaffa“, dem neuen Film der Erfolgsregisseurin Keren Yedaya.

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