Mutter Ey hat ihren Platz

Auch das Café neben dem Denkmal ist ab sofort geöffnet.

Mutter Ey hat ihren Platz
Foto: Lepke

Geschichten über die Mutter Ey gibt es viele, Erinnerungen an die legendäre Künstler-Förderin dagegen kaum. Nun aber geht es Schlag auf Schlag. Ende September wurde im neuen Andreas-Quartier das von Bert Gerresheim geschaffene Denkmal eingeweiht. Gestern enthüllte Oberbürgermeister Thomas Geisel, zusammen mit Uwe Schmitz, dem Chef der Frankonia Eurobau, das Straßenschild für den Mutter-Ey-Platz. Und dazu gibt es jetzt auch noch ein Café, das ihren Namen trägt. Auch das ist ab sofort geöffnet. Bereits im Dezember soll dort in der ersten Etage eine Ausstellung mit Werken junger Künstler gezeigt werden. si

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