Kultur Kompakt Experten diskutieren über Opernhaus der Zukunft

Podiumsveranstaltungen im Opernhaus.

 Die Ausstellung „Große Oper – viel Theater“ im Düsseldorfer Opernhaus beleuchtet elf große Kulturbauprojekte.

Die Ausstellung „Große Oper – viel Theater“ im Düsseldorfer Opernhaus beleuchtet elf große Kulturbauprojekte.

Foto: Melanie Zanin

Im Mai finden zwei Podiumsveranstaltungen im Foyer des Düsseldorfer Opernhauses statt. Es diskutieren iFachleute über die Zukunft des Gebäudes und geben Impulse zur laufenden Neubau- und Sanierungsdebatte. Interessierte Bürger sind eingeladen teilzunehmen. Der Eintritt ist frei.

Die mit „Große Oper – aber wie?“ betitelte Auftaktveranstaltung am Montag, 20. Mai, 19 Uhr thematisiert die technischen Anforderungen an ein Opernhaus der Zukunft. Sebastian Bogatu (Opernhaus Zürich), Reinhold Daberto (theapro), Marc Grandmontagne (Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins), Peter Krottenthaler (Deutsche Oper am Rhein) und Hajo Rau (Düsseldorfer Schauspielhaus) diskutieren über Gegebenheiten und Erfordernisse.

Die zweite Podiumsdiskussion „Große Oper – aber wo?“ am Montag, 27. Mai, 19 Uhr thematisiert Kulturbauten in ihrem städtebaulichen Kontext. Der Düsseldorfer Publizist Frank Maier-Solgk, Andreas Uhmann, Leitender Baudirektor der Landeshauptstadt München, Jörn Walter, Oberbaudirektor Hamburg a.D. und die Düsseldorfer Planungsdezernentin Cornelia Zuschke diskutieren über Standortfaktoren und Stadtteilentwicklung. Moderiert wird die Runde von Andrea Jürges, Kuratorin der Ausstellung „Große Oper – viel Theater?“.

Eine weitere Runde ist für den 12. Juni geplant.

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