Kleinehr hatte den Durchblick bei der Fernsehsitzung

Souverän und witzig führte er am Donnerstagabend in der Stadthalle durch das Programm.

Düsseldorf. Kürzere Reden, nur noch zwei Lieder pro Band, keine langatmigen Aufmärsche der Prinzengarden - dafür hatte Stefan Kleinehr, der neue Präsident der ARD-Fernsehsitzung den Durchblick.

Souverän und witzig führte er am Donnerstagabend bei der ersten Aufzeichnung in der Stadthalle durch das rund fünf Stunden lange Programm. Anders als im vergangenen Jahr kamen die Redner diesmal beim Publikum an.

Das Fimännchen oder die Hussmeister vom Bundesdach wurden soger mehrfach durch "Bravo-Rufe" unterbrochen. Insgesamt war es die beste Fernsehsitzung seit langem. Am Freitagabend wird die Sitzung zum zweiten Mal aufgezeichnet.

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