Handlungsdruck ist hoch

Für Gymnasien und Verwaltung verlaufen die Anmeldungen in diesem Jahr glimpflich: Der erwartete Ansturm ist ausgeblieben, das hat das Verfahren vereinfacht. Doch schon im nächsten Jahr wird es wohl anders aussehen: Kein Doppeljahrgang verlässt die Schulen wie diesmal, fraglich ist auch, ob einzelne Gymnasien weiter Platz für zusätzliche Züge haben.

Zudem steigen generell die Schülerzahlen. Ende des Jahres muss ein neues Gymnasium so weit sein, sich den Eltern und Kinder zu präsentieren. Dazu kommen weitere Herausforderungen: Die Inklusion schreitet voran, Hauptschulen werden verschwinden, Sekundarschulen dazukommen. Ganz zu schweigen von baulichem Nachholbedarf. Politik und Stadt bleibt wenig Zeit.

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