Frau verklagt die Klinik nach einer Brust-OP

Düsseldorf. Eine 52-Jährige klagt gegen eine Schönheits-Klinik weil diese bei der Brustvergrößerung gepfuscht haben soll. Nachdem ihre Implantate eingesetzt worden waren, schmerzten die Brüste und sollen zu weit außen gesessen haben.

Sie legte sich ein zweites Mal unter das Messer des Schönheits-Chirurgen, bekam neue Implantate. Doch die Schmerzen blieben und die Brüste saßen immer noch nicht richtig. Eine andere Klinik entfernte die Implantate und setzt kleinere ein. Nun fordert die Frau von dem ersten Schönheitschirurgen Schmerzensgeld.

4000 Euro hat sie bereits in einem Versäumnis-Urteil zu gesprochen bekommen - der Anwalt des Arztes war einem Gerichtstermin fern geblieben. Daraufhin sprach das Gericht der Frau einen Teil des geforderten Geldes zu.

4000 Euro Schmerzensgeld fordert sie noch immer von der Klinik. Das Gericht will die Entscheidung am 14. Januar verkünden.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort