Frankreich-Fest der Freundschaft

Preise, Zeiten, Programm: Was man alles über das Fest wissen muss.

Oliver Zilcher, Targobank, Landtagsvizepräsident Oliver Keymis, Vorsitzender der deutsch-französischen Parlamentariergruppe im Landtag NRW, OB Thomas Geisel, Vincent Muller, Generalkonsul der Republik Frankreich, Boris Neisser, Geschäftsführer der Destination Düsseldorf und Veranstalter des Frankreichfestes, Werner Hansmann, Vorsitzender der Geschäftsführung Saint-Gobain Rigips GmbH.

Oliver Zilcher, Targobank, Landtagsvizepräsident Oliver Keymis, Vorsitzender der deutsch-französischen Parlamentariergruppe im Landtag NRW, OB Thomas Geisel, Vincent Muller, Generalkonsul der Republik Frankreich, Boris Neisser, Geschäftsführer der Destination Düsseldorf und Veranstalter des Frankreichfestes, Werner Hansmann, Vorsitzender der Geschäftsführung Saint-Gobain Rigips GmbH.

Foto: ELENA HILL

Düsseldorf. OB Thomas Geisel und der französische Generalkonsul Vincent Muller können es nicht oft genug betonen: Das Frankreichfest vom 6. bis zum 8. Juli ist mehr als Essen und Trinken, es ist ein Symbol für die deutsch-französische Freundschaft. Laut Muller ist es sogar das größte Fest dieser Art in beiden Ländern.

Trotzdem: Die Anziehungskraft des gastronomischen Angebots darf sicher nicht unterschätzt werden. Und das bieten viele der 140 Aussteller an Rheinuferpromenade und Burgplatz auf einer Rekordlänge von einem Kilometer (Freitag ab 16, Samstag und Sonntag ab 10 Uhr) sowie im Rathaus-Hof, der aufgrund des musikalischen Programms etwa mit dem französischen Ben Harper namens Tété Eintritt kostet. Freitag (18 bis 22 Uhr) und Samstag (13 bis 22 Uhr) für jeweils sechs Euro, Sonntag (12 bis 18 Uhr) für fünf Euro. Erstmals gibt es einen Vorverkauf in den Touristinformationen. ale

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