City Beats Nachwuchs-Wettbewerb City Beats für Musiker: Die Finalisten stehen jetzt fest

Düsseldorf · Die Jury von „City Beats“ sucht die Düsseldorfer Talente. Die vier besten stehen fest.

 Julius Eckardt (r.) von der Band Parakeets, die im Vorjahr gewonnen hat, gibt den Pokal zurück an City-Beats-Jurymitglied „Ufo Walter“.

Julius Eckardt (r.) von der Band Parakeets, die im Vorjahr gewonnen hat, gibt den Pokal zurück an City-Beats-Jurymitglied „Ufo Walter“.

Foto: Nicole Gehring

Die Junge Aktionsbühne und das Spektakulum, unterstützt vom Kulturamt, suchen auch in diesem Jahr bei „City Beats“ den Newcomer des Jahres. Und jetzt stehen auch die Finalisten fest.

Hilfreich zur Seite stand dem Team in diesem Jahr „Ufo Walter“: Der Düsseldorfer Bassist und Musiker übernimmt die Patenschaft dieses Nachwuchswettbewerbes. Er spielte schon u.a. in Bands von Randy Handson, Buddy Miles oder auch Nichts.

Vor der Jurysitzung noch gab Julius Eckardt von der letztjährigen Siegerband „Parakeets“ den City-Beats-Siegerpokal zurück. Die Band wurde auf dem Marmorsockel des Pokals verewigt.

Nach einer Vorauswahl blieben zunächst noch 21 Bewerber übrig, deren Musik digital an die Jurymitglieder übermittelt wurde, so dass direkt diskutiert werden konnte.

In diesem Jahr ist das Reglement ein anderes

Ab diesem Jahr erweitert der Veranstalter die Förderung von drei auf vier Bands und ergänzt sie um eine Band, die im Schnitt auch über 30 Jahre alt sein darf.

Jetzt stehen die vier Finalisten fest, die am Samstag, 7. Dezember im Haus der Jugend um die Preise und den Titel der besten Düsseldorfer Newcomer-Band 2019 spielen werden: Der Songwriter Fredi Erdmann, die Rockpopband James Mum, die Punkartband Joseph Boys und das Elektropopduo RVDIANT.

Abgesehen von den Geldpreisen in diesem Jahr (1. Platz: 3000 Euro, 2. Platz: 2500, 3. Platz: 2000 und 4.Platz: 1400 Euro), die das städtische Kulturamt zur Verfügung stellt, darf sich die Siegerband auch auf zusätzliche Sachpreise freuen. So stiften die „Rock Or Die“-Studios um Mastermind Michael Cernicki ( u.a. Rogers, Kopfecho) etwa einen Aufnahmetag inklusive Tontechniker.

Neben „Ufo Walter“ war die Fachjury wie folgt besetzt: Diana Wolf, Kulturamt, Nadine Sole, Journalistin beim Coolibri, Sabine Fleischer, Junge Aktionsbühne, Philipp Schübel, Hochschulradio, und Christian Elze, Spektakulum. Klaus Klöppel, der Leiter der Jungen Aktionsbühne und des Spektakulums, moderierte die Jurysitzung.

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