Ein Ende finden

Hilfe für Opfer von Gewalttaten ist ein gewichtiges Argument für eine Kameraüberwachung. Aber auch Sorgen, dass man irgendwann überall heimlich beobachtet wird, sind berechtigt. Auf die Frage, ob es noch mehr Kameras geben könnte, antwortet Herbert Schenkelberg aktuell mit: „Im Augenblick nicht.“ Das ist keine Antwort, die Persönlichkeitsrechtler beruhigt.

Für die Akzeptanz der Überwachung wäre es besser zu definieren, wo ihr Ende liegt.

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