NRW Bund will in Hubbelrath bauen

Hubbelrath · Die Stadt verhandelt über die Nachnutzung der Bergischen Kaserne mit der zuständigen Bundesanstalt für Immobilien.

 Bislang hieß es, dass auf dem ehemaligen Kasernengelände bis zu 3000 Wohneinheiten entstehen könnten.

Bislang hieß es, dass auf dem ehemaligen Kasernengelände bis zu 3000 Wohneinheiten entstehen könnten.

Foto: RP/Bretz Andreas

Das Gelände der Bergischen Kaserne ist aus Sicht der Stadtspitze endgültig kein Kandidat mehr für ein olympisches Dorf. Wie viele Wohnungen dort unter städtischer Regie entstehen werden, ist dennoch völlig unklar. Denn zum einen hat die Bundeswehr erklärt, den angrenzenden Mobilmachungsstützpunkt weiterführen zu wollen, zum anderen hat die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) in der vorigen Woche der Stadt erklärt, auch selbst auf dem Areal Wohnungen bauen zu wollen. In welchem Umfang dies geschieht, muss jetzt ausgehandelt werden.