Coronavirus in Düsseldorf Infizierte Arzthelferin hatte bis zu 600 Kontaktpersonen

Pempelfort · Der Frau, die in einer Praxis in Pempelfort ohne Maske und mit Krankheitssymptomen gearbeitet haben soll, drohen strafrechtliche Konsequenzen.

 In einer Praxis in Pempelfort soll eine Arzthelferin, die mit einer Corona-Mutante infiziert war, trotz Symptomen gearbeitet haben.

In einer Praxis in Pempelfort soll eine Arzthelferin, die mit einer Corona-Mutante infiziert war, trotz Symptomen gearbeitet haben.

Foto: dpa/Daniel Karmann

Die mit der ansteckenderen britischen Variante des Coronavirus infizierte Arzthelferin in Pempelfort hatte zu noch mehr Menschen Kontakt als bislang bekannt. Sie sei mit bis zu 600 Personen in Kontakt gekommen, teilte die Stadt mit. Am Wochenende war von
450 möglichen Kontaktpersonen die Rede.