„Wir können nicht den ganzen Rhein eingittern“
:
Neues Burgplatz-Geländer sorgt für Kritik
Deutlich erhöht worden ist das zaunartige Geländer am Burgplatz, viel niedriger ist es an der anschließenden Mauer der Promenade.
Foto: Bretz, Andreas (abr)
DüsseldorfWie ein Zaun sieht das erneut verstärkte und höhere Geländer an dem prominenten Aussichtspunkt aus. Das sorgt für Kritik. Wie die Stadt Konstruktion und Gestaltung erklärt.
Ein celduiht heöhers nedälGer büttr ma zpaBgltur dne cilBk fua edn .nhiRe ieD Sdtat tha edi eeznrgBngu edr prnneemniot Aruscresiesthsats töreh.h asD bgineEsr ist ebnen rmhe ihitecreSh, ssad eni ereirf kiBcl fua dne sslFu nscho ni uekzmr tnbAsda nru nhoc eiw tnihre ertinGt ömgihcl tsi.
aWs leasefnlb sni eAug g:pnrsit curhD rhme oizotnlhera esVrnbntureeg wkirt ads nedGälre iwe ine iGt.ret reEbrankn nsdi hcua errhmee abtuAnessfuu (2910 udn ,t)tjez swa iwe kkcFlrwei heusat.si gatnmIsse itbg es nnu öfzlw efdaerlnqeuu beernSt, in sdneueilehcrhinct rntS.ekä hleF am zaPtl wrnike ide rbadeenüiern nogennedetar cüLnke ihnseczw ned rebietnre eaQerlnku,b dei honc vmo äelsnruergdpgUnsr itm ceiiglldh wezi nreQuebters esmmt.na
Vno edr larekn omrF esd irüpennslrghuc srälGeedn sti thinsc rhem giübr. iEnne ncidrukE vnoda veteitrlmt conh edi mPenr,daoe ow nru izew e(dor meweeirtiltl auhc ie)dr dGbäkenearlenl in rkeuzr öehH brüe dei rueaM eünhr.f
Dei datSt lr:äkert „hNac dihdslnsäaacenmVsu awr iene nagnstetIdnszu nnweigzd rrrcie.ohfdle“ aD das lGdräeen auf ieemn gindenrei coosnetklBe nov 30 sib 05 Zrieteenmnt hHeö mneittor ,sei smüse die rdecifelreohr eöHh der rcSinuehg von edr naekrtbOe erd aMrue emesnsge ndwe,re um niene zbtsruA nvo eneMshnc zu hrrdev.inne reD chan renov stzgbeatee luHfndaa lseol dezum e„ni reeknetrÜbtl udn Arnüzsbte hed“vnrine.r Im trcdeesniUh duaz önken nam scih ufa ied vmo Bndoe usa egshene etlidhcu ehheör auMer na dre eroPnaedm „ticnh ihfecan etelsnl, eonh hsci rde ehGraf eiens suAbtzres tubsesw zu .si“ne
Zmu enenu enuÄßer eds eGalstBuzrrtgp-it ürhft die ttaSd sua, asds bie red ieSanrnug en„ie eucchsrdrenenoosesn und rifshtcltecwahi nsuöLg lthwgeä w,udre bie edr sda ndGustregrü sde Gsäenedrl tealehrn ue.rwd“ tMi eimen iezorVhne rvo ned cstenookelB ies neiek egrrnieied ehöasthmGe uz hrcireene, ad„ dei uaerM na edr empRa terenbet edrnew önnekt dnu eeni reeiewt sbzsgrhnurAtueic erlhifoercdr e.ü“rwd
Dei ikPltoi raw nthci t.gietlebi eDi dtSta tah edi iEhruügtctgn zottr openirtnemr Lage als lsdaefune tflsgatwähecunreVgs genteu.itfs eDi cdEtnesghniu rüeb edi gtGnetlsua eeins nGeläedrs leegi bei kinrelene Perjoeknt ltau atdSt bie lnhdesncceteiruhi ealchnugFtianeb eodr dem naeDrtez rfü ,iobttäMil je cnha tOr udn krVeohmm.fkserenau
Kenie ndkeeanG mu die tunGlesatg tehat nma ihsc so fenofrab chua ibe rde enneu Rpame rüf gußrgeFän dnu darRrhfae ernut red lrOrsaebeesk Bcrkeü ea.gctmh Drot efvulträ asd ueen eneärldG umz lTie rvo mde fua erd enarmnorume,aPed um igtmmsie ühslAnssec ath cshi iannemd üe.thbm
exdAnelar lFis CDU,)( oritVzsndere esd ngPsuus,asscuhlasens stehi lnlridsega shre how,l sdas „die lGäedenr am fhReienru ein Gneaaleshtsutgtm .i“dsn aumlZ ahtnlerbu sed ennue Gstreti ufa red Mearu am gAfgnau asd dedebutene iekaomgtasir enutrKswk von nfoeaJHnmsre- hunKa uz ndnfei .ies iFls tginkdü ,na ssda ide otiPkli Fgrena na ide dStta heabn e.dwer Bei lelna gwänZne ndu oVchferrntsi rfü hrem Sheiictrhe, astg e:r „iWr enönkn uhac tncih ned nagzne iRneh tgin.net“eir hAuc adrMenf u,nehNsaue D,canhioPeFkfs-strF isertrkiit ide tlua,tgsneG „sad tis “inhs,nWan nnwe dort os hnfiaec ufa dne dtsnBea raudf ßighwstcee edr.ew
Abo
