„VIVA CUBA“ hat Ähnlichkeit mit einem Indoor-Spielplatz für kleine Kinder. Durch Walzen, Seilen und wackelnde Böden muss man sich seinen Weg durch die Etagen des Hauses bahnen. Metallrollen in den Boden testen die Standhaftigkeit der Besucher. „VIVA CUBA“ ist zweifelsohne nur etwas für Kleinkinder. Für einen Preis von 3,50 Euro kommen diese aber auf ihre Kosten.

Kinder : - - - -

Spaß: - -

Preis/Leistung: - - -

(maximal 4 Punkte)

„Predator“ heißt das neue Fahrgeschäft der Firma Kaiser. Ein Blick reicht, um zu wissen, auf was man sich einlässt: Die Gondeln der Attraktionen überschlagen sich während sie sich im Kreis drehen in verschiedenen Geschwindigkeiten. Teilweise drehen sich die Gondeln zudem kopfüber im Kreis. Für den Preis für 5 Euro angemessen.

Action: - - -

Spaß: - - -

Preis/Leistung: - - -

„Die Kirmesneuheit „Black Out“ hat Ähnlichkeit mit dem Fahrgeschäft Predator. Die Gondeln von „Black Out“ hängen jedoch an einzelnen Armen und nicht wie bei „Predator“ zusammen an einem großen. Das Ergebnis ist, dass der Fahrgast noch mehr Action geboten kommt. Neben Überschlägen drehen sich die Gondeln nicht nur im Kreis, sondern wechseln auch Geschwindigkeit und Höhe. Wem von Überschlägen nicht schlecht wird, bekommt für 5 Euro viel geboten. Unter 12 Jahren bezahlen Kinder nur 4 Euro.

Action: - - - -

Spaß: - - - -

Preis/Leistung: - - -

„Hangover“ heißt der neue Free-fall-Tower der Kirmes. Die Fahrgäste werden auf 80 Meter hochgezogen. Oben stoppt das Fährgeschäft für eine knappe Minute, sodass die Gäste die fantastische Aussicht über die Stadt genießen können. Urplötzlich geht es dann mit 25 Metern pro Sekunde und Kräften von 4 G nach unten. Der Preis von 7 Euro ist stattlich, aber wer den Adrenalin-Kick sucht, kommt definitiv auf seine Kosten. Leute mit Höhenangst sollten wissen, worauf sie sich einlassen.

Action: - - - -

Spaß: - - - -

Preis/Leistung: - - -