Investor kauft RechteMaredo kommt in Düsseldorf zurück
Ein knappes halbes Jahr nach der Schließung aller Restaurants der insolventen Steakhouse-Kette Maredo sollen wieder Lokale mit dem Traditionsnamen öffnen - auch in Düsseldorf.
Ein knappes halbes Jahr nach der Schließung aller Restaurants der insolventen Steakhouse-Kette Maredo sollen wieder Lokale mit dem Traditionsnamen öffnen - auch in Düsseldorf.
Ohne Abriss soll aus einem 50 Jahre alten Betonbau an der Heinrichstraße ein moderner Bürokomplex werden. Der Investor setzt auf ein Konzept mit Barista-Bar, Fitnesscoach und guter Ökobilanz.
Investitionen in die Nutzung industrieller Abwärme oder die neue Müllverbrennungsanlage sollen folgen. Auch Wasserstoff steht weit oben auf der Prioritätenliste.
Der Düsseldorfer Konzern will mit 2000 Mitarbeitern in Flingern bleiben, aber den eigenen Großmarkt verlegen. Stattdessen könnten dort mehr als 1000 Wohnungen in einem urbanen Quartier entstehen.
An den kommenden drei Juli-Wochenenden gibt es ein vielfältiges Programm der Werbegemeinschaft „Wir in Wersten“ auf dem Gelände des Mitmach-Zirkus am Ohmweg. An zwei Samstagabenden finden Gartenkonzerte statt.
Der neu gegründete „Fusion Campus“ soll über Landesgrenzen hinweg Unternehmen aus der Welt der Videospiele mit anderen Branchen vernetzen. Das Know-how kann von Industrie bis Gesundheitssektor genutzt werden.
In dem 4,5 Hektar großen Gebiet soll eine Kombination aus Wohnen und Gewerbe entstehen. Startschuss war jetzt ein Workshop.
Noch bis Sonntag läuft die Photo-Popup-Fair im Stilwerk. Menschen, Maschinen und Mauern sind kunstvoll umgesetzt.