Unfall in RathRadfahrer prallt gegen ein fahrendes Auto in Düsseldorf - schwer verletzt
Ein Radfahrer ist am Donnerstagabend in ein fahrendes Auto gefahren. Der Mann wurde bewusstlos in ein Krankenhaus gebracht.
Ein Radfahrer ist am Donnerstagabend in ein fahrendes Auto gefahren. Der Mann wurde bewusstlos in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei in Düsseldorf hat am frühen Freitagmorgen einen tatverdächtigen Taschendieb geschnappt. Er soll mindestens ein Portemonnaie und ein Handy gestohlen haben.
Service · In Düsseldorf findet am Samstagmittag eine große Demo statt. Entlang des Zugweges werden Halteverbotszonen eingerichtet.
Vom 3. Juli bis zum 17. August können Inhaber eines Abotickets über alle Verbundgrenzen hinaus fahren - ohne mehr bezahlen zu müssen.
Ermittler haben Gebäude in Wuppertal und Düsseldorf durchsucht. Sie hatten einen Hinweis auf den Handel mit illegalem Wasserpfeifentabak bekommen.
Seit Kö und Mannesmannufer an Wochenenden gesperrt werden, hat sich die Lage am Fürstenwall und an der Moselstraße zugespitzt. Die Anwohner sind sauer.
Über vier Jahre soll ein 55-jähriger Krankenpfleger aus Düsseldorf mehr Leistungen abgerechnet als erbracht und sich so 210.000 Euro erschlichen haben. Es ist längst nicht der erste Fall von Abrechnungsbetrug – Kontrollen gibt es kaum.
Der größte Taxistand in der Altstadt soll verlegt werden. Die Fahrer sind sauer - und für Kunden könnte es zu Problemen kommen.
Weil der Betrieb wegen Corona verspätet losging, gab es weniger Besucher am See. Jetzt fehlt dem Betreiber Geld in der Kasse.
Heinrich-Heine-Allee und Wehrhahn sind Favoriten, Rheinpark und Kesselstraße bleiben im Rennen.
Die FDP fordert einen Fußgängerbeauftragten – und setzt damit CDU und Grüne unter Druck. Denn auch die haben versprochen, das Gehen durch die Stadt sicherer und angenehmer zu machen. Ein Pilotprojekt zeigt, wie viel zu tun ist.
Die Band „Subterfuge“ veröffentlicht nach 16 Jahren überraschend ein Lebenszeichen.
Die kleinen Filmtheater sind ordentlich ausgelastet. Besonders gut lief „Nomadland“.
Schaffner und Sicherheitskräfte warten bislang vergeblich auf ihren ausstehenden Lohn. Die Perspektive für den Arbeitgeber aus Witten ist unklar. Was Rheinbahn und Insolvenzverwalter zum weiteren Vorgehen sagen.