Düsseldorf35-Jähriger wollte Sex im Flugzeug
Die Kollegin im Airbus attackierte er zweimal. Der Täter kam mit einer Bewährungsstrafe davon.
Die Kollegin im Airbus attackierte er zweimal. Der Täter kam mit einer Bewährungsstrafe davon.
Am Montag vor Gericht kamen sie glimpflich davon.
Es ist wohl kaum damit zu rechnen, dass die Rosenmontagszüge ins Visier genommen werden. Aber mit den Diskussionen, die zu beobachten sind, haben die Terrorristen ihr Ziel erreicht. Bei den Versicherungen schlägt sich das auch nieder.
Seit Ende der 70er Jahre versichert die Provinzial den Rosenmontagszug. Doch nicht alle Risiken werden noch abgedeckt.
Steuerrückzahlungen bringen Kämmerin in Not, Messe soll Geld rasch zurückkriegen. CDU: Stadt fährt gegen die Wand.
Sanitäter nach Schlag dienstunfähig. Feuerwehr beklagt mehr und mehr Respektlosigkeit. Die beobachtet die Polizei schon länger.
Der Trainer weiß, dass er noch viel Arbeit hat. Noch fallen die Fortunen zu oft in alte Muster zurück.
Tim Schüle und Stephan Daschner sind verletzt, Tim Conboy wäre bei der nächsten großen Strafe gesperrt.
Der DSD hat in der 2. Bundesliga in diesem Winter keinen Sieg eingefahren. Künftig setzt der Club mehr auf die Jugend.
Mit einer gelungenen Aktion macht die Leichtathletik auf das nächste Woche stattfindende Hallen-Meeting aufmerksam.
Düsseldorf. In einem Supermarkt hatte eine 40-jährige Studentin am 1. April vor zwei Jahren eine Flasche Cola gekauft. Erst nachdem sie schon einen großen Schluck genommen hatte, fiel ihr der starke Benzingeruch auf.
Düsseldorf. Ein 66-jähriger Mann hat versucht zwei Goldarmreife im Gesamtwert von über 2.600 Euro aus der Türkei nach Deutschland zu schmuggeln. Laut Zoll wollte er den Zollbereich durch den grünen Ausgang für anmeldefreie Waren verlassen, als Beamte ihn zur Röntgenkontrolle des Reisegepäcks baten.
Eigenes Getränk sollte nie unbeaufsichtigt bleiben.
Der junge Mann hatte aus bislang ungeklärter Ursache in der Höhe der Abfahrt zum Aderkirchweg die Kontrolle über seinen BMW verloren.
Die beiden Täter hatten ihre Beute offenbar versteckt und konnten keinen festen Wohnsitz in Deutschland nachweisen.