Es ist noch immer ein Märchen: Firmen, die wegen Facharbeitermangels auf die Generation Silber setzen. Die Zahlen der Arbeitslosen im Alter von 55 bis 65 Jahren beweisen das. Hier ist kaum Dynamik drin — trotz aller politischen oder unternehmerischen Lippenbekenntnisse.

Gerda E. (85) hätte um ein Haar 8000 Euro an die Täter verloren. Nur die Aufmerksamkeit einer Bankangestellten bewahrte sie davor.

Er hatte Rosenmontag Schnaps an Jugendliche verkauft. Der Amtsrichter fand zu dem Verhalten harte Worte.

Gerhard Spans war Fotograf — dann hatte er einen Hirnschlag und fiel in ein tiefes Loch. Jetzt ist er Ehrenamtler und zufrieden.

Nur weil man alt wird, bedeutet das noch lange nicht, dass man leichter Opfer von Straftaten wird. Es ist wichtig, das den älteren Düsseldorfern klarzumachen. Schließlich sollen sie sich nicht vor Angst zu Hause verkriechen, sondern am Leben in der Stadt weiter aktiv teilnehmen.

Die konkreten Maßnahmen im Konzept für den Wohnungsmarkt sind nicht sonderlich aufregend — was nicht heißt, dass sie falsch wären. Im Gegenteil: Die Analyse ist in weiten Teilen plausibel, die Handlungsansätze sind richtig, bis hin zur flexiblen (aber doch recht verbindlichen) Quote für geförderte und preisgedeckelte Wohnungen.

Neuer kaufmännischer Leiter Harry Schmitz peilt für 2014 schwarze Zahlen an.

Name würde ersatzlos verschwinden.

Die 27-jährige Handballerin ist vom „Fortuna-Virus“ befallen.

Klarer Sieg gegen den Zweiten.

Düsseldorf. Am Dienstag ist gegen 13 Uhr eine 31-jährige Radfahrerin schwer verletzt worden. Laut Polizei fuhr ein 58-jähriger Düsseldorfer auf dem Rather Kreuzweg mit seinem Opel in Richtung Rather Broich.

Erlass verlangt, dass bezuschusste Plätze auch nur von Kindern unter drei Jahren belegt werden.

Wer Milliarden Euro Zuschüsse verteilt, hat ein Recht darauf, dass die Empfänger das Geld auch korrekt verwenden. Das geht aber nicht immer buchstabengetreu, kleine Kinder etwa lassen sich nicht strikt in U3 und Ü3 trennen.