Alle Düsseldorf-Artikel vom 21. Februar 2013
Judo: Hartmut Riedrich fiebert beim Grand Prix mit

Judo: Hartmut Riedrich fiebert beim Grand Prix mit

Düsseldorf. Wenn Samstag und Sonntag der vierte Judo Grand-Prix in der Halle an der Siegburger Straße zum Zuschauen einlädt, werden 435 Aktive aus 50 Nationen auf die Matte gehen. Auf der Tribüne wird Hartmut Riedrich mitfiebern.

Riesenwelse erobern den Rhein

Riesenwelse erobern den Rhein

Immer wieder werden die großen Raubfische aus dem Wasser gezogen. Wie viele es gibt, wie groß sie sind — das ist noch immer ein Geheimnis.

Mord im Eller Schlosspark: Teilgeständnis beim Prozessauftakt

Mord im Eller Schlosspark: Teilgeständnis beim Prozessauftakt

Düsseldorf. Eine Überraschung gab es am Donnerstag zum Prozessauftakt um den Mord im Eller Schlosspark und den Überfall auf einen Makler in Benrath. Alexander F., der bislang geschwiegen hatte, legte ein Teilgeständnis ab.

26-Jähriger bei Messerstecherei schwer verletzt

26-Jähriger bei Messerstecherei schwer verletzt

Düsseldorf. Im Rahmen einer Auseinandersetzung ist am Mittwochabend ein Düsseldorfer von mehreren Männern angegriffen und schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei wurden die Einsatzkräfte gegen 20.30 Uhr zur Kölner Landstraße gerufen.

Exibitionist belästigt zwei Frauen

Exibitionist belästigt zwei Frauen

Düsseldorf. Ein Exibitionist hat am Dienstag zwei Frauen in Pempelfort belästigt. Wie die Polizei mitteilt, waren die 30- und 32-Jährigen gegen 20.20 Uhr gemeinsam auf der Blücherstraße unterwegs. In Höhe der Hausnummer 31 entdeckten sie einen Mann, der an einem Pkw stand und sexuelle Handlungen an sich vornahm.

Gericht: Düsseldorfer Gymnasium durfte Krefelder Schüler nicht einfach ablehnen

Gericht: Düsseldorfer Gymnasium durfte Krefelder Schüler nicht einfach ablehnen

Krefeld/Münster. Eine Schule darf die Aufnahme von Schülern nicht deshalb ablehnen, weil sie in einer anderen Stadt wohnen. Das hat das Oberverwaltungsgericht Münster am Donnerstag entschieden. Die Zugehörigkeit zu einer Gemeinde sei keine vom Gesetz vorgesehene Voraussetzung für die Aufnahme in einer Schule, begründeten die Richter ihr Urteil.