„Zuschreibungen – Geschichten von Identität“ Das Programm der sechsten Wuppertaler Literaturbiennale steht – der Kartenvorverkauf hat begonnen

Wuppertal · Das Thema des Wuppertaler Lese-Festivals ist in diesem Jahr Identität - das Festival trägt den Titel „Zuschreibungen. Geschichten von Identität“ und findet vom 3. bis 10. September statt.

 Stellen das Programm der Literaturbiennale vor: (v.l.) Bettina Paust, Torsten Krug, Matthias Nocke, Ruth Eising und Julia Wessel.

Stellen das Programm der Literaturbiennale vor: (v.l.) Bettina Paust, Torsten Krug, Matthias Nocke, Ruth Eising und Julia Wessel.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Bücher schicken auf Reisen, eröffnen neue Perspektiven, verändern Mensch und Welt. Ganz abgesehen davon, dass sie auch ein haptisches und visuelles Erlebnis sein können. Ein Erlebnis, das auch Julia Wessel vom Kulturbüro, Autor Torsten Krug vom Insel Verein und Kulturkommunikatorin Ruth Eising zu schätzen wissen. Und so bringen die drei Kuratoren der Wuppertaler Literaturbiennale zur Vorstellung ihres Programms Bücher mit. Den Anfang macht „Identitti“ von Mithu Sanyal. Das Romandebüt der Düsseldorfer Kulturwissenschaftlerin schaffte es 2021 auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises. Ein feinfühliger und zugleich leichter Beitrag zum komplexen Thema Identität. Um die kreist auch das Wuppertaler Lese-Festival, das den Titel „Zuschreibungen. Geschichten von Identität“ trägt und vom 3. bis 10. September stattfindet.