Mörderisches Vergnügen an der Kölner Rennbahn

Am 16. Februar gibt es in Weidenpesch das erste Krimidinner — vier Gänge und einige Morde inklusive.

Mörderisches Vergnügen an der Kölner Rennbahn
Foto: Eppinger

Köln. Willkommen beim Ladies-Day auf Royal Ascot. Auf der legendären Rennbahn in der Nähe von Windsor wird am Tag der großen Hüte viel Prominenz erwartet. Mitglieder der Upper Class, Angehörige der Familie Ashtonburry und Teile der königlichen Familie werden vor Ort sein. Für sie gibt es am großen Renntag ein exklusives Vier-Gänge-Menü. Allerdings wird das kulinarische Vergnügen jäh von einem Mord gestört. Nun begibt sich die feine Gesellschaft auf die Suche nach dem Mörder.

Dies ist die Szenerie des ersten Krimidinners im Tattersall an der Rennbahn in Weidenpesch am 16. Februar. Wer sich aber aktiv an der Suche nach dem Mörder beteiligen möchte, ist sehr willkommen. Und für die besten Kostüme mit dem extravagantesten Hut im vornehmen englischen Stil der 60er Jahre ist eine Prämie ausgelobt. Gewinnen kann auch der Gast, der als erstes dem Mörder auf die Spur kommt.

Das Stück „Der Teufel der Rennbahn“ von Alexandra Stamm feiert an der Rennbahn seine Köln-Premiere. Dargeboten wird es von fünf Profi-Schauspielern — aber auch die Spielfreude der Gäste ist gefragt. Denn es sind viele Nebenrollen zu vergeben. Zum Vier-Gänge-Menü gehören unter anderem Mousse vom heimischen Wildvogel, ein Topinambursüppchen, ein Schweinefilet im Strudelteig und eine Crème Brulée von Nugat.

Das Krimidinner beginnt am 16. Februar um 19 Uhr. Weitere Termine gibt es am 26. Oktober und am 19. Januar 2019. Die Karten kosten inklusive Menü und Aperitif 79 Euro pro Person. Gebucht werden können diese unter:

krimidinner.de

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